Klosterkellerei Muri-Gries

Die genauere Kellerei- und Weinbaugeschichte muß oder sollte erst noch aus dem Archiv erforscht und erarbeitet werden. Jedenfalls mit der Übernahme des Klosters Gries durch die Benediktiner von Muri waren die Beziehungen zur Schweiz von selbst gegeben und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich ein sehr reger Engros-Handel von Lagrein-Kretzer, St. Magdalener und Kalterer. Seit ca. 20 Jahren hat sich Weingeschäft mehr und mehr auf die 0,75 l Flasche verlagert. Und dies wird von der jetzigen Führung der Klosterkellerei bewußt weiter gepflegt und fast ausschließlich bevorzugt.



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